So funktioniert der Maingold

Die Regionalwährung Maingold sorgt dafür, dass unser Geld vor Ort zirkuliert, von Verbraucher*innen zu Unternehmen und zwischen den Unternehmen.


Das ist großartig für unsere Region. Denn dieses Geld wirkt vor Ort.


In der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wird so Wohlstand bei kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen. Das bereichert unsere regionale Wirtschaft und macht uns widerstandsfähiger bei globalen Krisen.

Maingold - Schritt für Schritt erklärt

1. Ein Unternehmen möchte Teil des Maingold-Netzwerks werden.


2. Mithilfe eines Kriterienkatalogs entscheidet die Maingold eG (momentan im Gründungsprozess), ob ein Unternehmen aufgenommen wird.


3. Das Unternehmen schließt mit der Maingold eG einen Vertrag ab, durch den es sich verpflichtet, Maingold als Zahlungsmittel für Waren und/oder Dienstleistungen zu akzeptieren.


4. Das Unternehmen erhält eine Profilseite in der Maingold-App, durch die es sich, seine Produkte/Dienstleistungen und Unternehmenswerte attraktiv und kompakt darstellen kann.


5. Ab diesem Zeitpunkt kann das Unternehmen Maingold von Konsument*innen einnehmen. Diese Maingold-Einnahmen bieten dem Unternehmen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten:


a) Es kann seinen Kund*innen Maingold als Treuepunkte ausbezahlen.


b) Es kann den Maingold als Bonus, genauer gesagt als steuerfreie Sachzuwendung, an seine Mitarbeiter*innen ausschütten.


c) Es kann Lieferanten, die ebenfalls Mitglied des Maingold-Netzwerks sind, mit Maingold bezahlen.


d) Es kann überschüssiges Maingold-Guthaben in Euro umtauschen.


6. Um Euro-Liquidität zu bewahren, kann das Unternehmen Maingold als Zahlungsmittel bei weiteren Unternehmen einsetzen, die ebenfalls Teil des Maingold-Netzwerks sind ("Lieferantenkredite").


Es handelt sich bei der Regionalwährung also um ein großes Gutscheinsystem, das von allen teilnehmenden Unternehmen gemeinsam betrieben und von der Maingold eG organisiert wird. Zu den Vorteilen.